Quinoa und Amaranth

Diese beiden traditionellen Inka-Getreide finden langsam ihren Weg in deutsche Brot- und Brötchenregale, wobei sich die Verwendung fast ausnahmslos auf den Bio-Bereich beschränkt. Da diese beiden Produkte keine glutenbildenden Eiweiße enthalten, sind sie nicht alleine backfähig. Und da der Geschmack durch bestimmte Inhaltsstoffe (Tannin bei Amarant, Saponin bei Quinoa) schon beeinträchtigt wird, sollte die Zugabemenge auch nicht zu hoch gewählt werden. Daneben sollte berücksichtigt werden, dass sich bei mehr als zehn Prozent Quinoa- oder Amaranth-Anteil die Knet- und Gärtoleranz reduziert.

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